Johanna Lebenslauf
1998 - 2000

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Mai 1998 - August 1998

Geburt in der 32. Schwangerschaftswoche durch Kaiserschnitt
Entwicklung dann sehr gut

August 1998 - Oktober 1998

der Muskeltonus wird schlaff
Johanna kann den Kopf nicht selbst halten
Unerklärliche Wein- und Schreianfälle
Beginn krampfähnlicher Zustände (Muskeltonus straffer, schielen, schnalzende Laute, nur bedingt ansprechbar); dieser Zustand ist nur durch ein paar Minuten Schlaf zu unterbrechen (wenn nötig mittels Diazepam)

Oktober 1998

Überweisung in das DRK Krankenhaus Rabenstein durch die behandelnde Kinderärztin Frau Dr.Treffer
viele Untersuchungen, ohne Ergebniss, Besonders verwunderlich war, dass Untersuchungen der Hirnströme (EEG) keine Anzeichen für ein Krampfleiden zeigten
Der Chefarzt der Kinderabteilung, Dr. Pfau, überwies uns nach umfangreichen Recherchen an die "von Haunersche Kinderklinik" der Maximilian Universität München.

November 1998

Eine Woche in der "von Haunersche Kinderklinik" der Maximilian Universität München zur Diagnostik
Umfangreiche Stoffwechseluntersuchungen; ohne Ergebnis
Kernspintomographie des Gehirns; (Veränderung der weißen Gehirnsubstanz Johannas)
Aus diesen Untersuchungsergebnissen war keine Therapie abzuleiten und keine Diagnose zu stellem.

Dezember 1998 - Februar 2000

Überweisung an Medizinalrat Dr. Martin in das Sozialpädiatrische Zentrum Chemnitz (SPZ) duch Frau Dr. Treffer
medikamentöse Behandlung der krampfähnlichen Zustände (Sabril, Antellepsin)physiotherapeutische Behandlung zur Verbesserung des Muskeltonus und der Motorik

Johanna
Dr Martin