roggow 2002

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Jetzt endlich, im Januar 2003, mache ich mich daran und schreibe über den Urlaub des vergangenen Sommers. Vergessen habe ich nichts, denn ich habe damals ein kleines Tagebuch geführt. Und bin beim lesen der Einträge sofort wieder in die Urlaubsstimmung versetzt woren. :-)

Wir waren wieder 14 Tage im Juli in Roggow, dem kleine verträumten Ort am Salzhaff. Diesmal haben wir aber Johanna in der Kindereinrichtung in Chemnitz gelassen. Damit wir mit Maxl ein paar Tage verbringen konnten, an denne wir nicht durch Johannas Krankheit eingeschränkt waren. Johanna hat es auch sehr gefallen und wir haben sie in guten Händen gewußt.
So konnten wir einiges unternehmen, was wir im vergangenem Jahr nicht so einfach oder gar nicht machen konnten. Eines der schönsten Erlebnisse für Maxl war die Hafenrundfahrt in Warnemünde. An dem Tag war das Wetter zum baden zu kühl. Aber zu einem Stadtbummel und dem Bestaunen zweier Luxusliner, die zufällig gerade an dem Tag in Rostock angelegt hatten, bestens geeignet. Das dieser Tag nicht gerade billig war, braucht wohl nicht erwähnt werden. ;-)
Nicht nur in Warnemünde haben wir einen Stadtbummel gemacht. Wismar, Kühlungsborn, Neubuckow und Kröpelin waren noch unserer neugierde ausgesetzt.
In Neubuckow steht eine gut erhaltene Windmühle. Die und auch eine Mühle in Stove mußte ich natürlich begutachten. ;-) Es gab frischgebackenes Brot aus einem Steinbackofen zu kaufen. Wir wollten es am Abend essen, aber der Duft im Auto hat uns solchen Appetit gemacht, dass nicht mehr viel davon übrig war, als wir wieder in userem Ferienhaus waren.
Wismar ist mir als ein sehr schön restauriertes Städtchen in Erinnerung geblieben. Wir haben einen Bummel durch die Altstadt gemacht und haben einen guten Buchladen (ich kann schlecht an einem vorbeigehen*g*) gefunden um unseren Lesevorrat zu ergänzen. In dem Laden hab ich einen Internetrechner entdeckt und konnte nicht anders, ich mußte fix ein paar Grüße schreiben. :-))

Natürlich waren wir auch fast täglich am Strand, haben gebadet, Sandburgen gebaut, gespielt und Steine und Muscheln gesucht. Das Wasser war nur elendiglich kalt. Kaum 18°C! Lange habe ich das nie ausgehalten. Maxl war jedoch nie zu bremsen. Wie Kinder das aushalten ist mir schleierhaft.
Zu Hause in Roggow haben wir auch mit Maxl so eine Art Federball gespielt. Bei der Gelegenheit ist er wieder mit dem erst kurz zuvor verstauchtem Knöchel umgeknickt und hat vor Schmerz geschrieen. Wir befürchteten Schlimmes und sind zum Arzt, der uns dann nach Bad Doberan zum röntgen schickte. Zum Glück war nichts gebrochen oder gerissen. Maxl ging es am nächsten Tag auch schon entschieden besser. Aber der Schreck ist uns doch sehr in die Glieder gefahren

Etwas sehr schönes konnten wir fast täglich machen, was mit Johanna nicht so ohen weiteres möglich gewesen wäre. Wir haben fast jeden Abend einen langen Spaziergang zum Salzhaff gemacht und konnten dort noch spielen, im Wasser Schiffe fahren lassen, in die Abendsonne schauen, und den Abend ruhig ausklingen lassen.

Es waren schöne 14 Tage, die viel zu schnell vergangen sind.

Klick mich und ich werde gross...
Klick mich und ich werde gross...
Klick mich und ich werde gross...
Klick mich und ich werde gross...
Klick mich und ich werde gross...
Klick mich und ich werde gross...
Klick mich und ich werde gross...
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Klick mich und ich werde gross...
Klick mich und ich werde gross...
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